29. März 2024
AktuellesPferdezucht

Bestnoten für Quiwi Capitol

Spitzenhengst der 50-Tage-HLP in Neustadt-Dosse

Klein Offenseth/ Neustadt-Dosse – Das hat er richtig gut gemacht: Unser Holsteiner Hengst Quiwi Capitol von Quiwi Dream aus der Z-Capitola von Cero hat die 50-Tage-Hengstleistungsprüfung in Neustadt-Dosse als Notenbester unter 36 angetretenen Hengsten mit der springbetonten Endnote von 9,3 abgeschlossen. Gleich zweimal wurde sogar die Höchstnote 10,0 für unseren Quiwi vergeben: Sowohl vom Fremdreiter für die Rittigkeit, als auch für sein Springvermögen erhielt der sechs Jahre junge Hengst jeweils die Spitzennote.

Als herausragender Hengst seiner Körung hielt der damals schlaksige, junge Quiwi Capitol mit der auffälligen Färbung Einzug auf der Hengststation Maas J. Hell. Er stammt aus der Zucht von Harm Thormählen (Kollmar) und entspringt dem hocherfolgreichen Holsteiner Stamm 173. Der Schimmel ist zudem mütterlicherseits ein Urenkel unseres Stationshengstes Calido. Seine Ahnengalerie vereint allerbestes französisches Blut mit feinster Holsteiner Genetik. Die Ausbildung des Junghengstes übernahmen maßgeblich Chefbereiter Takashi Haase und Sascha Schnell. Bereits die Sportprüfung absolvierte der Youngster mit guten Noten und steigerte sich jetzt nochmals. Im 50-Tage-Test präsentierte sich Quiwi Capitol hellwach, leistungsbereit, locker und leicht zu reiten im Parcours, er zauberte dem Fremdreiter Reinhard Luetke-Harmann ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht und war binnen kürzester Zeit das Gesprächsthema bei Zuchtexperten, die den Abschluss des 50-Tage-Test in Neustadt-Dosse aufmerksam verfolgten.

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Spitzenbewertungen für Quiwi Capitol hagelte es nicht nur vom Fremdreiter und für das Vermögen. Allein fünfmal wurde die 9,5 vergeben für das Interieur, den Charakter und das Temperament, die Leistungsbereitschaft, die Manier und den Gesamteindruck. Die Bestnote 10 wurde in Neustadt-Dosse ohnehin nur zweimal gezückt, beide Male für den Holsteiner Hengst Quiwi Capitol. “Wir geben unseren jungen Hengste genau die Zeit zum Reifen, die sie individuell brauchen”, unterstreicht Stationseigner Herbert Ulonska, “kein Pferd ist wie das andere. Umso schöner ist es, wenn die Geduld und sorgfältige Ausbildung dann so belohnt werden.”

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