Das 49. Internationale Festhallen Reitturnier Frankfurt (IFRF) muss leider noch einmal verschoben werden. Und noch einmal springt die Schafhof-Edition für die Finals der drei Dressurserien ein. Aufgrund der beschlossenen Maßnahmen die Corona-Pandemie betreffend wird das Veranstalterteam rund um Matthias Alexander Rath leider zu dieser Maßnahme gezwungen. „Wir haben in den vergangenen Wochen wirklich mit Vollgas und großer Euphorie auf das Festhallen Reitturnier hingearbeitet“, erklärt Rath betrübt. „Aber die Pandemie macht uns tatsächlich erneut einen Strich durch die Rechnung. Noch vor gut drei Wochen, als wir die Auftaktpressekonferenz für Frankfurt hatten, hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass sich die Situation noch einmal so zuspitzen würde.“ Die Austragung des 49. IFRF steht nun also vom 15. bis 18. Dezember 2022 in der Hoffnung auf dem Plan, dass bis dahin ein vorweihnachtliches und sportliches Miteinander wieder möglich sein wird.
So kommt unerwartet die Schafhof-Edition zu einer zweiten Auflage: „Wir werden wie im vergangenen Jahr die Finalprüfungen für den Piaff-Förderpreis, den NÜRNBERGER BURG-POKAL und den Louisdor-Preis auf dem Schafhof austragen“, so Rath. „Es ist kein Festhallen Reitturnier, aber wir sind sehr froh, dass wir Reitern, Trainern, Pferdebesitzern und nicht zuletzt auch den Pferden die Möglichkeiten geben können, sich zwar auf etwas kleinerer Bühne, aber trotzdem in ihren Finals miteinander messen zu können.“
Weitere Infos unter: www.festhallenreitturnier-frankfurt.com