28. März 2024
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Rattenprobleme mit modernen Methoden lösen

Besonders in den kalten Monaten versuchen die schädlichen Nager in Häuser, Garagen, Stallungen einzudringen. Mit neuen Mittel zur Schädlingsbekämpfung lässt sich dies unterbinden.

Kleinere Schädlinge hatte fast jeder schon mal in der Wohnung gehabt. Kleidermotten oder Silberfische, sind den meisten bekannt. Hier reichen oft ein paar kleine Köderdosen aus, um das Problem schnell in den Griff zu bekommen. Richtig schwierig wird es jedoch, wenn es sich bei den Schädlingen um Ratten handelt. Diese zu vertreiben, kann wesentlich komplizierter werden, denn die Tiere sind überaus intelligent.

Infektionsgefahr durch Ratten
Ratten sind nicht nur lästig, sie können auch ein Überträger von gefährlichen Krankheiten sein. Heute weiß man, dass im Mittelalter die großen Pest-Epidemien, die viele Opfer forderten, unter anderem durch den Befall mit Ratten verursacht wurden. Ratten können jedoch auch Hepatitis Viren und Salmonellen übertragen oder ein Träger des gefährlichen Hanta-Virus sein. Genau wegen dieser Gefahren, ist der Rattenbefall auch meldepflichtig und muss bei den Gesundheitsbehörden offiziell angezeigt werden.

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Ist erst mal der Verdacht entstanden, dass Ratten sich eingenistet haben, sind diese nicht immer ganz leicht zu entdecken. Ratten sind nachtaktive Lebewesen und nebenbei äußerst klug. Es gibt jedoch einige Anzeichen, die einen Hinweis darauf geben können, wo die Tiere sich aufhalten. Dazu gehören unter anderem Nagespuren an Holz und Plastik oder Rattenkot.

Wohnungsbesitzer und Hauseigentümer, die sich nicht selbst um die Bekämpfung der Ratten kümmern möchten, oder diesbezüglich Tipps benötigen, können sich auch bei professionellen Kammerjägern und Schädlingsbekämpfern informieren und diese bei Bedarf für die wirkungsvolle Ratten-Bekämpfung engagieren.

Präventiv das Eindringen von Ratten verhindern – Nager-Stop Stahlwolle
Ratten fühlen sich überall dort besonders wohl, wo Abfälle und Unrat vorhanden sind. Daher ist die erste Maßnahme, um die ungeliebten Tiere gar nicht erst anzulocken, eine sicher verschlossene Mülltonne. Auch nicht gut verschlossene Säcke, die eventuell neben den Mülltonnen stehen, können Ratten anlocken, wenn sich darin Speisereste befinden. Nicht immer halten sich Ratten jedoch im Freien auf. Sie nisten sich auch gerne in Gartenschuppen, auf Dachböden oder in Kellern ein. Daher ist der erste Schritt die Abdichtung von möglichen Eintrittsstellen. Hierfür eignet sich am besten die Nager-Stop Stahlwolle von SWISS INNO, da diese rostfrei und äußerst beständig ist. Die Stahlwolle kann von Schädlingen nicht durchfressen werden und dichtet jedes Loch und jeden Riss perfekt ab. Somit wird verhindert, dass Ratten, Mäuse, Vögel, Käfer, Wanzen, Schnecken etc. eindringen können.

Haben Sie erst einmal bemerkt, dass sich Ratten im Garten, in der Garage oder auf dem Grundstück allgemein bereits eingenistet haben, gibt es einige wirksame Mittel, diese zu bekämpfen und möglichst schnell los zu werden.

Früher setzten viele Hausbesitzer auf das Verstreuen von Rattengift auf dem Grundstück. Wie jedoch allgemein bekannt ist, hat Rattengift nicht nur eine schädliche Wirkung auf die Nagetiere, sondern kann auch anderen Tieren Schaden zufügen. Herum laufende Hunde oder Katzen, Vögel und andere Kleintiere, können sich unbeabsichtigt mit den Substanzen vergiften. Nicht zuletzt sind auch Menschen in Gefahr, wenn nicht eindeutig bekannt ist, wo das Rattengift genau ausgelegt wurde. Spielende Kinder oder Erwachsene bei der Gartenarbeit, können unbeabsichtigt mit Rattengift in Kontakt kommen und schwere Folgen davon tragen.

Inzwischen hat es auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung einige interessante Weiterentwicklungen gegeben. Neben einer konventionellen Rattenfalle zum Nagetiere bekämpfen, existieren mittlerweile auch einige technische Möglichkeiten, die vierbeinigen Schädlinge dauerhaft und wirksam zu vertreiben.

Moderne Technik zum Ratten bekämpfen – Ultraschall
Zwischen Menschen und Tieren gibt es einige Unterschiede. Ein wichtiger liegt darin, dass viele Tiere wesentlich besser hören können und Töne und Frequenzen wahrnehmen, die für den Menschen nicht hörbar sind. Diese Art der akustischen Wahrnehmung, gibt es nicht nur bei Fledermäusen, sondern auch bei Nagetieren.

Mit einer akustischen Rattenfalle, welche in regelmäßigen Intervallen Ultraschallwellen aussendet, ist es möglich, Nagetiere und Ratten zu vertreiben. Das kleine Gerät ähnelt optisch gesehen einem Radio und verfügt über zwei Lautsprecher. Es lässt sich ganz einfach in einer Steckdose einstecken und verbraucht nur sehr wenig Strom. Die Schallwellen und Tonfrequenzen, die von dem Gerät ausgehen, werden kontinuierlich ausgesendet und sind nur für die Tiere hörbar. Eine kleine Kontrolllampe gibt dem Verwender Auskunft darüber, ob das Gerät in Betrieb ist.

Der Vorteil dieser Art Nagetiere zu vertreiben, liegt nicht nur in der Unhörbarkeit der Töne, für den Menschen sondern eindeutig darin, dass diese Methode einfach und giftfrei ist. So werden andere Tiere und auch Menschen nicht gesundheitlich gefährdet.

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